Letzte Woche habe ich das Kompetenzzentrum für Interkulturelle Öffnung besucht und mich mit Samira Tanana, Referentin für Demenz Schulung, Natalia Berezkina, Referentin Interkulturelle Öffnung der Pflege und Ricardo Fonseca, dem stellvertretenden Geschäftsführer des Kreisverbandes Spree-Wuhle e.V. über interkulturelle Öffnung in Pflege und Altenhilfe ausgetauscht.
Samira und Natalia haben es sich zur Aufgabe gemacht interkulturelles Verständnis in der Pflege und Gesundheitsberufen zu fördern.
Sie initiieren und veranstalten Arbeitskreise, Gremien, Netzwerke und Schulungen.
Sie informieren und beraten zu den Themenfeldern: Alter(n), Migration und Pflege.
Und fördern die politische Partizipation und Teilhabe älterer Menschen mit Migrationsgeschichte.
Ältere Menschen mit Migrationsgeschichte sind die am schnellsten wachsende Gruppe in der Gesellschaft. Umso wichtiger, dass sich auch die Pflege und Altenhilfe interkulturell öffnet und bedarfsgerecht weiterentwickelt.