Wenn man über die Kultur in unserem Kiez sprechen möchte, kommt man an diesen zwei Tempelhoferinnen nicht vorbei: Kathrin Schwahlen und Martina Pohl vom Verein basis.wissen.schafft e.V. Diese Woche hatte ich zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Renate Künast die Gelegenheit mit diesen engagierten Menschen aus unserem Kiez ins Gespräch zu kommen.
Im Jahr 2011, mit der Zielsetzung gegründet die „Zusammenarbeit von Wissenschaft und Gesellschaft im Sinne einer am Menschen und seinen natürlichen Lebensgrundlagen orientierten gesellschaftlichen und technischen Entwicklung“ zu fördern, kennt man den gemeinnützigen Verein hier in Tempelhof vor allem für die Verknüpfung von Kiez und Kultur.
Der allseits beliebte Höfetrödel geht genauso auf die Kappe des Vereins, wie auch der lange Abend des Kiezcafés, das Kiezkino oder die Kieztafel. „Kultur kommt in Tempelhof schon lange zu kurz. Mit unseren Veranstaltungen wollen wir die Menschen hier im Kiez miteinander verbinden“, so Martina Pohl. Auch für Partizipationsprozesse auf lokaler Ebene macht sich der Verein stark und bricht eine Lanze für gesamtgesellschaftliches Engagement und nachbarschaftliche Mobilisierung.
Um diese wichtigen Kiezveranstaltungen für Tempelhof auch weiterhin zu organisieren und zu multiplizieren freut sich der Verein basis.wissen.schafft. immer über Unterstützung von engagierten Nachbarinnen und Nachbarn, die mithelfen oder sogar Mitglied werden möchten. (www.basiswissenschafft.de)
Renate Künast und ich danken Kathrin Schwahlen und Martina Pohl für das herzliche Gespräch und ihr großes Engagement für den Kiez und die Menschen in Tempelhof.